1855 |
Erstes
katholisches Kirchengebäude nach der
Reformation an der Ecke
Kirchstraße/Kampstraße |
1929 |
An
gleicher Stelle wird eine größere
Kirche errichtet |
1940 |
Franz
Heine wird neuer Pfarrer |
1966 |
1.
Dezember 1966: Pfarrer Franz Heine geht
in den Ruhestand. |
1967 |
5.
März 1967: Josef Bentfeld wird neuer
Pfarrer
1. Juni 1967: Irmgard Hellgermann kommt
als Gemeindereferentin |
1971 |
Die
Kirche ist schon wieder zu klein und wird
abgerissen |
1973 |
An gleicher
Stelle wird die neue und größere
Marien-Kirche von Bischof Franz Hengsbach
eingeweiht. |
1977 |
Zum ersten Mal
seit 30 Jahren findet im
September/Oktober eine Mission in
Meinerzhagen statt. |
1983 |
Die KJG St. Marien
fusioniert mit der KJG St. Martin. |
1985 |
Irgendwann Mitte der
1980ger Jahre startet die
Fronleichnamsprozession nicht mehr am
Schützenplatz, sondern am Kirchplatz St.
Martin. |
1986 |
Pastor Josef
Bentfeld wird Dechant des Dekantes
Lüdenscheid. Er tritt die Nachfolge von
Johannes Brühl an. |
1989 |
30. September
1989: Gemeindereferentin Irmgard
Hellgermann tritt in den Ruhestand. |
1990 |
1. August 1990:
Neue Gemeindereferentin wird Gudrun
Sigmund.
Ungefähr in diesem Jahr beendet Karl
Ronge seine Küstertätigkeit. Als
Nachfolger kommt Ludger Kleinsorge mit
Familie. |
1991 |
Schon
nach einem Jahr verabschiedet sich
Küster Ludger Kleinsorge. Als Nachfolger
kommt kurze Zeit später Bruno Silberbach
mit Familie. |
1993 |
Im Januar bekommt
das Dekanat mit Johannes Broxtermann aus
St. Josef & Medardus aus Lüdenscheid
einen neuen Dechanten. Pastor Josef
Bentfeld wird gleichzeitig zum
Ehrendechanten ernannt.
Zum Jugendforum des Bistums Essen fahren
Jugendliche nach Duisburg-Hamburg und
bringen einen Baum mit, der auf der Wiese
hinter der Kirche gepflanzt wird. |
1994 |
14. August 1994:
Pfarrer Josef Bentfeld feiert sein
40jähriges Priesterjubiläum.
21. August 1994: Pfarrer Josef Bentfeld
muss nun auch noch die Gemeinde St.
Martin betreuen, da der dortige
Pfarrvikar Pater Georg eine Pfarrstelle
in Gelsenkirchen antritt und das Bistum
Essen keinen neuen Seelsorger mehr
entsenden kann. Als Josef Bentfeld im
Herbst eine Kur antritt, übernimmt
Kaplan Bernward Mezger aus
Hagen-Dahl/Rummenohl die Gottesdienste
vertretungsweise.
1. September 1994: Klaus Thoma wird neuer
Jugendpfleger für die katholischen
Gemeinden des oberen Volmetales.
3. Dezember 1994: Überraschend stirbt
Pfarrer Josef Bentfeld. Am 8. Dezember
wird er unter großer Anteilnahme
beigesetzt. Die Messen liest ab sofort
Kaplan Thomas Quadt aus Gelsenkirchen.
Pfarrverweser wird Pastor Walter Bauer
aus der Nachbargemeinde St.
Christophorus. |
1995 |
11. Januar: Pastor Thomas
Fritsch aus Sao Paulo / Brasilien
übernimmt vorübergehend die Vertretung
in Meinerzhagen.
1./2. Juli: Kreiskatholikentag in
Lüdenscheid - auch viele Meinerzhagener
sind dabei. Eine Gruppe führt das
Singspiel "Ein Schiff, das sich
Gemeinde nennt" auf.
9. Juli 1995: Ulrich Bleker wird neuer
Pfarrer in Meinerzhagen. Die beiden
Meinerzhagener Gemeinden müssen sich
zukünftig einen Priester teilen.
14. Oktober 1995: In Deutschland läuft
das Kirchenvolksbegehren. Auch in St.
Marien werden Unterschriften gesammelt. |
1997 |
29. März 1997: Erstmals
kann in St. Marien keine Osternacht
gefeiert werden.
29. März 1997: Zum letzten Mal erscheint
die Regionalseite "Märkisches
Sauerland" in der Kirchenzeitung
Ruhrwort.
Das Bistum Essen richtet
Kooperationseinheiten ein. Die Gemeinden
sollen zusammenarbeiten. St. Marien, St.
Martin, St. Christophorus und St. Josef
bilden mitsamt Filialkirchen eine
Kooperationseinheit. |
1998 |
8. Februar 1998: Pfarrer
Ulrich Bleker feiert sein silbernes
Priesterjubiläum. |
2000 |
6. - 9. April 2000: Bei
"Power im Pott" ist die KJG
Meinerzhagen die schnellste Gruppe im
Bistum. |
2001 |
Die Sternsinger sammeln
letztmalig D-Mark in ihren Büchsen |
2002 |
Die Sternsinger sammeln
erstmalig Euro in ihren Büchsen.
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2003 |
- |
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